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SPANIEN - TEIL 3
Andalusien

23. + 24.10.2015
Nun also Andalusien, wir sind schon gespannt. Als erstes fuhren wir nach Cabo De Gata, einem Nationalpark an der Küste. Die Beschreibung klang sehr schön, die Realität sah dann jedoch anders aus. Schon die Fahrt dorthin erinnerte uns wieder daran, warum wir eigentlich auch die südliche Mittelmeerküste meiden wollen. Denn leider ist weiterhin alles entweder total verbaut, oder mit Plastikgewächshäusern verschandelt. Letzteres ist öfters ein Anblick, der einem u.a. spanische Tomaten vergällen kann. Wir sind in den Nationalpark gefahren, da wir auf einen etwas schöneren Strand hofften. Leider mussten wir fast 45min zu dem von uns ausgesuchten Strand laufen, was aus der Beschreibung nicht ersichtlich wurde. Dazu war der Weg nicht wirklich vertrauenserweckend, ging es doch zwischen zerlumpten Gewächshäusern, bellenden Kötern und recht viel Dreck entlang… Dafür haben wir am fast ausgetrockneten Flußdelta mehrere Flamingos (sogar einen Rosafarbenen) im Matsch schnabulieren sehen. Das Tildchen war ganz aufgeregt - die ersten Flamingos in der freien Natur! Leider lud uns der Strand nicht zum Verweilen ein. Und das Wetter schlug um. Wir blieben dennoch einen Tag auf dem Camp, obwohl Wolken und Nieselregen einen Pooltag verhinderten. Dafür gab es Freibier (auch freie Softdrinks) an der Bar. DAS wollten wir uns nicht entgehen lassen. :-) Danach durfte Matilda mal wieder eine DVD schauen, wir planten die weitere Route.

25. + 26.10.2015
Das hieß, wieder weg von der Küste, Richtung Sierra Nevada. Leider hatte sich das Wetter noch nicht gebessert - es war sehr wolkenverhangen, so daß wir von den Bergen nicht viel sehen konnten. Wir fuhren in die Gegend, in der aufgrund der Landschaftsformen viele Western gedreht wurden: El Desierto de Tabernas. Laut Reiseführer Europas einzige Wüste. Wirklich interessante Landschaft! Dann ging es weiter die Sierra Nevada hinauf, es wurde auch merklich kälter. Wir hatten keine Lust, im Auto zu schlafen und nahmen ein Hotel. Solche spontanen Änderungen gefallen vor allem Matilda besonders. Sie fand die Unterkunft einfach nur super und wollte gleich hundert Tage bleiben. ;-) Auch am nächsten Morgen waren wir froh über unsere Entscheidung, nicht im Auto geschlafen zu haben. Es war kalt und hat geregnet. So fuhren wir dann auch leider im totalen Nebel über den 1990m hohen Pass. Man hat wirklich nichts gesehen. Aber als wir dann den Pass überquert hatten…. toller Blick auf eine große Ebene, die Sonne kam vereinzelt hervor, tief hängende Wolken, Nebelschwaden… sah super aus. Matilda hat unterwegs sogar ein paar Steinböcke entdeckt, was wir erst gar nicht glauben wollten. Doch tatsächlich kletterten die Tiere durch die Felsen. Das Wetter besserte sich, und auf einmal fuhren wir nur noch durch Olivenbäume. In der Gegend hier werden die meisten Oliven in Europa geerntet, bei den zig tausenden Bäumen fragt man sich, wie das wann gemacht wird. Sieht total schön aus, Olivenbäume soweit das Auge reicht. Hügel, Berge, Sonne ergeben tolle Fotomotive. Übernachtet haben wir dann in Cazorla.

27. - 29.10.2015
Am nächsten Morgen ging es zum Parque Natural de Cazorla - eine herrliche Gegend mit viel Wald und Bergen. Im Park gab es einen extra Wildpark, wo wir eine kleine Wanderung unternehmen wollten, um evtl. ein paar Tiere zu sehen. Leider stellte sich heraus, dass man im Park nicht mehr zu Fuß unterwegs sein durfte, sondern nur noch mit so einem kleinen Zug auf Reifen… 5 km durch den Wald mit einem Stop im Wildpark. Matilda war natürlich Feuer und Flamme, zum Glück fuhr der nächste Zug erst wieder in 1,5h. Dazu fing es an zu regnen… also nichts wie weiter. Sehr Schade!! Die Fahrt ging nun entlang eines Sees, von bewaldeten Bergen umgeben - so stellen wir uns Kanada vor. Dann fing es an zu schütten, und hörte erst in Übeda wieder auf. Als wir aus dem Gebiet des Naturparks kamen, empfingen uns wieder riesige Olivenplantagen. Der Hammer! Unser täglicher Spruch lautete: "...habe ich schon gesagt, daß es hier viele Olivenbäume gibt?" Heutiges Ziel: ein Hotel in Baeza. Wir suchten für 3 Nächte ein Zimmer (und wir wurden ganz schnell in der Altstadt fündig), da wir uns die Städte Baeza, Übeda und Jaén anschauen wollten. Das Wetter besserte sich am folgenden Tag. Sonne mit Wolken, wenn auch sehr frisch. Am Vormittag besuchten wir Übeda - ein sehr hübsches, ruhiges, entspanntes Städtchen mit vielen schönen Gebäuden, Plätzen, Cafés… Wir sind länger als gedacht durch die Gassen geschlendert, hat uns sehr gefallen. Zurück in Baeza sind wir nach einer kurzen Ruhephase (Matildas Worte) zu einer Altstadtbesichtigung aufgebrochen, nun im schönen Abend-Sonnenlicht. Sogar einen Spielplatz haben wir gefunden, mit einem Minitrampolin! Kam gut an :-). Auch in Baeza gibt es viele schöne alte Gebäude, nette Atmosphäre. Wir waren auf Matildas Wunsch hin auch in der Kathedrale. Doch - die beiden Städtchen lohnen einen Besuch. Neuer Tag, und das Wetter war wieder super, Sonne pur und richtig warm. Somit Fahrt nach Jaén. Auf dem Weg wieder Oliven, Oliven, Oliven… Als erstes Auffahrt zur Burg, die jedoch auch schon wieder viel zu gut restauriert war. Trotzdem haben wir sie von innen besichtigt. Man hat einen sehr schönen Blick in die Gegend und auf die Stadt, vor allem auf die riesige Kathedrale. Was wir jedoch von der Stadt von oben gesehen haben, hat uns nicht überzeugt, diese zu besuchen. Somit retour nach Baeza und den Tag in Ruhe ausklingen lassen (Café, Spielplatz, Abendessen…).

30.10. - 01.11.2015
Heute wird es nach Granada gehen. Wieder durch viele viele Olivenhaine, es will gar nicht mehr aufhören. Kurz vor Granada sehen wir die Sierra Nevada, schon mit etwas Schnee bedeckt. Schön! Granada steht natürlich für die Alhambra. Leider haben wir vergessen, rechtzeitig Tickets zu bestellen. Laut Internet wäre der nächste freie Besichtigungstermin der 11. November. Schade, dann wird das wohl nichts. Wir fahren wieder mit dem Bus ins Zentrum (der Nahverkehr läuft bisher in Spanien echt wie geschmiert!). Wir beginnen an der Kathedrale, wo es auch viele fliegende Händler gibt. Matilda hat sich bei einem Händler einen schönen lila Fächer gekauft. Und war dann fast erschrocken, als dieser auf einmal alles zusammen raffte und verschwand. Nun mussten wir erst einmal erklären, was das so auf sich hat. Da auf dem Stadtplan alles sehr weitläufig und hügelig aussieht, entscheiden wir uns anschließend wieder für so ein Touristenbähnchen. Vor allem natürlich Matilda zuliebe, die sich riesig gefreut hat. So fuhren wir eine komplette Runde, die an den meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbeiführt. Nach einer Mittagspause wollten wir mit dem Bähnchen Richtung Araberviertel und Mirador (Blick auf die Alhambra) fahren. Leider war der Zug voll und wir mussten den Berg hinauf laufen. Das Tildchen war nun nicht mehr begeistert, aber mit einigen Ablenkungsmanövern hatten wir es bald geschafft. Nun konnten wir im schönem Spätnachmittagslicht einen herrlichen Blick auf die Alhambra genießen. Auch am zweiten Tag nochmals in die Stadt, wir wollten probieren, ob wir nicht wenigstens die Gärten der Alhambra (Generalife) anschauen können. Somit nochmals in den Tourizug und bis zur Alhambra gefahren. Hier reihten wir uns in die Warteschlange ein, um Tickets für die Gärten zu bekommen. Am Ticketschalter haben wir dann erfahren, dass sogar noch eine Besichtigung der gesamten Alhambra möglich ist. Ab 14h00, mit Einlass in den Nasriden Palast um 17h00. Bei 18h00 Schließung der gesamten Anlage zwar eine kurze Zeit für die Königspaläste, aber besser als gar nichts. Somit Tickets gekauft, ein bisschen gewartet und los ging es. Als erstes die Generalife - sehr schön angelegte Gärten, mit vielen Springbrunnen, verschlungenen Wegen, und einem Palast. Danach ging es zu den arabischen Bädern, an der Kirche Santa Maria de la Alhambra vorbei zum Palacio de Carlos V. Gefolgt vom Besuch der Alcazaba - eine Burganlage und somit ältester Teil der Alhambra. Wir fanden es toll. Die Zeit verging rasend schnell, so schnell, daß wir uns zum Schluß fast etwas beeilen mussten. Um 17h00 dann der Einlass in die Königspaläste: die Palacios Nazaries - aber auch keine Sekunde früher! Die Paläste sind wunderschön! Leider verging die letzte Stunde viel zu schnell. Man konnte die ganzen Eindrücke gar nicht mehr richtig verarbeiten. Und irgendwann hatten wir alle Drei auch keine rechte Lust mehr - wir waren von 14h00 bis 18h00 auf den Beinen… Ein riesiges Lob an unsere Tochter. Sie hat echt super mitgemacht! Kein Gemecker oder Gejammer. Sie war aber auch ganz fasziniert und fand alles sehr spannend. Hundemüde in die Schlafsäcke gefallen.

02. - 06.11.2015
Nach den vielen Städten wollte Matilda endlich wieder ans Meer. Somit sollte es heute bis zur Küste gehen. Aber vorher sind wir noch in die Sierra Nevada hochgefahren, soweit die Straße von Granada aus ging - bis zum Skigebiet. In der Stadt hatte es nämlich die Nacht gewittert und geregnet, da oben (über 2000m) hatte es somit geschneit!!! Es lag viel mehr Schnee, als 2 Tage vorher - das mussten wir sehen! Die Aussichten waren toll, direkt bis zum Schnee sind wir jedoch nicht gekommen. Danach fuhren wir gemütlich Richtung Meer, bis Nerja. Hier fanden wir einen netten Campingplatz, und blieben dort einen Tag, obwohl dieser nicht am Meer lag. War auch nicht weiter schlimm, denn das schöne Wetter hatte einen Tag Pause eingelegt. Ab dem nächsten Tag dann wieder Sonne pur! Wenn sie scheint, dann brennt es, im Schatten ist es aber immer frisch. Naja, kein Wunder, ist ja auch schon November. In Nerja haben wir dann noch die Tropfsteinhöhle besichtigt. Riesig! Der Rundweg ist ca.1,5 km lang, die "Haupthalle" über 30m hoch. Fantastisch. Matilda hatte am Anfang etwas Angst, war es doch recht dunkel. Aber dann fand sie die Höhle auch toll. Es war das erste Mal, dass sie in einer Höhle war. Dann endlich ans Meer. Wir fanden einen Platz von dem aus man nur über die Straße laufen musste, und schon war man am Strand. Wirklich schön waren weder der Platz noch der Strand (fanden wir Großen), aber beides erfüllte seinen Zweck: Matilda war glücklich! Wir blieben 3 Nächte und die Tage vergingen mit Poolbesuch (kalt, kalt, kalt); baden im Meer (nicht so kalt); faulenzen; langen Strandläufen am späteren Nachmittag - natürlich mit Muscheln suchen - etc.. Inzwischen spielen wir jeden Abend UNO vor dem Schlafengehen, meistens im Auto. Denn seit der Winterzeitverschiebung wird es schon um 19h00 dunkel. Das waren Tage ganz nach Matildas Geschmack. :-)

07. - 09.11.2015
Danach ging es dann wieder ins Landesinnere, die Küste wie gesagt taugt uns nicht. Erst ging es bis El Torcal, eine Gegend mit bizarren Gesteinsformationen. Die Fahrt dorthin verlief durch wieder schöne, abwechslungsreiche Landschaften. Viele Berge, Olivenhaine auf roter Erde, Felder, Stauseen. Alles in schönen, z.T. Pastellfarben. Bei El Torcal angekommen, konnte man nicht mit dem Auto in den Park fahren - zu voll. Hm, wir hatten vergessen, dass Sonntag ist und sich die Spanier natürlich auch gerne etwas anschauen. Und zu Fuß war der Weg einfach zu weit. Die folgende Nacht war wieder eimal so windig, dass an gutes Schlafen nicht zu denken war. Der nächste Tag brachte uns nach Cordoba, mit einem Abstecher: Laguna de Fuente de Piedra. Ein Feuchtgebiet, wo im Frühjahr zig-tausende Flamingos leben… die im Winter jedoch nach Marokko auswandern. Aber einige bleiben wohl da, somit nichts wie hin. Nunja, es waren noch eine Handvoll Flamingos zu sehen, gut getarnt, da grau. :-) Aber immerhin haben wir ein paar von den Vögeln erblickt. Der Folgetag bringt wie die letzten Tage auch Sonnenschein, und der Besuch von Cordoba stand auf unserem Programm. Als erstes haben wir uns die Mezquita–Catedral angeschaut, erst Moschee, dann Kathedrale mit vielen, vielen, vielen Säulen. Wunderschön, beeindruckend!!! Danach sind wir dann etwas durch die Altstadt bzw. das alte Judenviertel geschlendert. Nette Häuser, enge Gassen - aber alles voller Touriläden. Das Personal wie immer höchst motiviert… Anschließend zur Puente Romano, von den Römern errichtete Brücke, am Alcazar und einem Wasserrad vorbei. Über die Brücke bis zum Calahorra Turm - von hier schöner Blick auf die Stadt. Matilda durfte heute das Versprechen, ein Plüschtier zu kaufen, einlösen. Es wurde ein Glupschi-Nemo, wir Eltern hatten kein Mitspracherecht. ;-) Ihre Freude war groß, sie hat dann sehr lange mit ihrem neuen Freund gespielt.

10. - 16.11.2015
Die vorerst letzen Tage in Spanien. Erstaunlich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Heute stand mal wieder eine Burg zur Besichtigung an. Und zwar das Castillo de Almodóvar del Río - eine große, gut erhaltene und aufwändig restaurierte Burg. Beim Rundgang wurde Matilda von einem Mann mit Perücke (langes wildes schwarzes Haar), dazu komisch angezogen, unbeabsichtigt total erschreckt… Er hatte für eine Schülergruppe irgendetwas im Verlies nachgestellt…. von da an wollte Matilda nur noch weg. Na dann, Fahrt nach Olvera. Kleiner Trost - am Wegesrand sehen wir Störche in ihren Nestern. Fast alle Hochspannungsmasten sind belegt. Weiterhin Oliven, aber auch große Flächen mit Feldern - derzeit kahl. Nähe Olvera dann wieder bergig, schöne Gegend. Die Stadt aus der Ferne - sehr schön. Tolle Kirche und Burg oberhalb einer weißen Stadt. Aber wir machen Halt am nahen Camping, auf einem Hügel - traumhafte Lage. Toller Blick in Täler, sowie auf eine imposante Bergkette. Schöner Platz, wir stehen sogar direkt neben dem Spielplatz. Und weil es so schön ist, und Matilda sich sogar dafür und gegen Strand entschieden hat, bleiben wir einen Tag. Dieser wurde mit Faulenzen in der Sonne, Spielplatz nutzen, Paket mit Andenken packen, Emails checken etc. verbracht. Einfach nichts tun - herrlich! Und an beiden Abenden wunderschöne Sonnenuntergänge.
Tags darauf dann Fahrt nach Ronda, über die sogenannten weißen Dörfer. Die Gegend ist wunderschön, aber die weißen Orte hauen uns nicht vom Hocker. Sie sehen aus der Ferne gut aus, sind aber selbst langweilig. Dagegen ist Ronda ein Schmuckstück, liegt fantastisch auf einem Hochplateau. Wobei die Alt- und Neustadt von einem 160m tiefen Spalt getrennt sind. Das gibt wieder tolle Fotomotive. Unter anderem schauen wir uns hier zum ersten Mal eine Stierkampfarena an, die Placa de Toros. Und schlendern gemütlich durch die Altstadt. Ein gemütlicher Tag!
Bei Abfahrt in Ronda hat es ab dem Morgen sehr gewindet. Es geht nach Tarifa (noch ein letztes Mal ans Meer bevor es nach Marokko geht), eine schöne Bergstrecke entlang. Leider war es am Anfang sehr wolkig, es hat sogar etwas geregnet. Wobei die Wolken dann doch endlich einmal den Augen gut taten, und man nicht immer in die Sonne blinzeln musste. Weiter oben in den Bergen war es durch den Wind dann auch ziemlich frisch. Bald war das Meer zu sehen, unser Ziel: Tarifa, der südlichste Punkt Spaniens. Wir kamen an einem Aussichtspunkt vorbei, mit Blick auf Afrika bzw. Marokko. Schon beeindruckend, wie nah der andere Kontinent hier ist. Hier oben hat es uns fast umgehauen, so stark war der Wind. Extrem! Am Strand angekommen dachten wir, vielleicht noch mal ins Wasser zu gehen. Aber der Wind ist einfach zu stark und kalt. Wir sind dennoch ein bisschen am Strand entlang gewandert, der übrigens sehr schön ist: weißer Sand, klares Wasser, toller Blick auf die Berge im Hinterland. Und Afrika sieht man die ganze Zeit. Richtung Strand gibt es ein Schild "Afrika 15km". In der Nacht hat es im Auto wegen des Windes wieder ziemlich gerüttelt. Das Tildchen hat aber gut gepennt. Wir weniger….
Da unsere Fähre am 16.11. um 10h00 von Algeciras nach Tanger Med geht, beschließen wir in einem Hotel zu nächtigen. Bevor wir jedoch nach Algeciras fuhren, haben wir noch in Tarifa selbst einen Stop eingelegt. Kurzes Fazit: gefällt uns nicht. Da wir aber noch viel Zeit hatten, sind wir in einer Beach Lounge gelandet, und haben den Kite-Surfern zugeschaut. Beeindruckend, mit was für einer Geschwindigkeit die übers Wasser jagen. Matilda hat sich mit einem Mädel angefreundet und sehr schön gespielt. Das Mädel hatte uns angesprochen, da sie auch Deutsch kann. Die Beiden haben sich gut verstanden, und Matilda wollte gar nicht mehr weg. Aber irgendwann mussten wir dann doch nach Algeciras aufbrechen. Das Hotel war schnell gefunden, die Dusche wurde ausgiebig genutzt und dann haben wir ausgezeichnet geschlafen. Ab dem 16.11. dann also Marokko, geplant sind ca. 4 Wochen - mal schauen, wie lange wir tatsächlich bleiben…. ;-).